Als Domkapellmeister setzte er mit seinen Kompositionen musikalische Maßstäbe für eine aktive Teilnahme der Gemeinde an der Gestaltung eines lebendigen Gottesdienstes. Für ihn galt immer die Weisung des II. Vatikanischen Konzils, das die Kirchenmusik verpflichtete, dem lebendigen Gottesdienst der Kirche zu dienen.
Eham, der auch als Professor an der Hochschule für Musik in München tätig war, prägte mehrere Generationen von Kirchenmusikern im Erzbistum.
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stammt aus Bergham bei Miesbach. Seine theologische wie auch musikalische Ausbildung erhielt er am Freisinger Domberg. Nach der Priesterweihe 1939 studierte er an der Staatlichen Akademie der Tonkunst in München Komposition, Orgel und Kirchenmusik. Eham wirkte als Domkapellmeister am Freisinger Mariendom von 1949 bis 1969 und am Münchner Liebfrauendom von 1969 bis 1990.
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